Werkzeugkasten Inklusion 4.0
Willkommen im Werkzeugkasten Inklusion 4.0!
Mit Hilfe des Werkzeugkastens haben Sie die Möglichkeit, sich einfach und unkompliziert rund um das Thema digitale Assistenz für Menschen mit Einschränkungen zu informieren.
Der Werkzeugkasten Inklusion 4.0 ist ein von der bergischen Universität Wuppertal erstelltes Angebot, das aus den Erkenntnissen des Forschungsprojektes RegHUB – Smart Social Solutions hervorgegangen ist. Ziel des Werkzeugkastens ist es, Ihnen eine Entscheidungs- und Informationsgrundlage dazu zu bieten, ob und wie Sie Beschäftigte mit kognitiven Einschränkungen innerhalb Ihres Unternehmens/Ihrer Einrichtung mit Hilfe digitaler Assistenzsysteme bei Ihrer Arbeit unterstützen können.
Wie nutze ich den Werkzeugkasten?
Der Werkzeugkasten Inklusion 4.0 verfügt über eine Vielzahl an Informationen, die in insgesamt fünf Themenkomplexe eingeteilt sind:
- Modul 1: Übersicht gängiger Assistenzsysteme
- Modul 2: Bewährte Assistenzsysteme
- Modul 3: Fördermöglichkeiten und weiterführende Informationen
- Modul 4: Handlungsempfehlungen
- Modul 5: Hintergründe – Digitale Assistenz und Inklusion 4.0
Das erste Dokument eines jeden Moduls beschreibt, welche Inhalte Sie in diesem Modul erwarten. Die fünf Module bauen inhaltlich nicht aufeinander auf, sodass Sie sich frei die Dokumente heraussuchen können, die für Sie relevant sind. Das Filtersystem, das sich oben rechts auf der Oberfläche des Werkzeugkastens befindet, können Sie dazu nutzen, nach bestimmten Begriffen sowie Dokumenten zu suchen oder die Anzeigegröße zu ändern. Durch das Anklicken eines Dokumentes gelangen Sie in die Dokumentvorschau. Interessiert Sie der Artikel, können Sie das jeweilige Dokument auch für den späteren Gebrauch herunterladen.
Die Mitwirkende wollen die unterschiedlichen Aspekte der Digitalisierung beleuchten und gemeinsam über Chancen und Herausforderungen diskutieren, Einblicke geben und damit die Digitalisierung verständlicher und greifbarer machen. Im Vordergrund steht die praxisnahe Anwendbarkeit digitaler Assistenztechnologien – auch mit Hilfe künstlicher Intelligenz und 5G. Die Wirkung einzelner Assistenzsysteme kann durch Vernetzung, z. B. ERP-Anbindung, und mit Hilfe künstlicher Intelligenz, um ein Vielfaches erhöht werden.
Assistenzsysteme können einen entscheidenden Betrag dazu leisten, Anlernprozesse zu verkürzen, Montagefehler zu vermeiden, die Arbeitsproduktivität zu steigern und die Belastung für die Beschäftigten zu reduzieren.
Erprobungsergebnisse digitaler Assistenztechnologien
In den Forschungsprojekten RegHUB-S3 und EL4 wurde untersucht, wie und wo digitale Assistenzsysteme helfen können, die Arbeitsmöglichkeiten für Mitarbeitende mit kognitiven Einschränkungen zu verbessern. Am 25. November werden die Ergebnisse präsentiert und diskutiert.
Die Mitwirkende wollen die unterschiedlichen Aspekte der Digitalisierung beleuchten und gemeinsam über Chancen und Herausforderungen diskutieren, Einblicke geben und damit die Digitalisierung verständlicher und greifbarer machen. Im Vordergrund steht die praxisnahe Anwendbarkeit digitaler Assistenztechnologien – auch mit Hilfe künstlicher Intelligenz und 5G. Die Wirkung einzelner Assistenzsysteme kann durch Vernetzung, z. B. ERP-Anbindung, und mit Hilfe künstlicher Intelligenz, um ein Vielfaches erhöht werden.
Assistenzsysteme können einen entscheidenden Betrag dazu leisten, Anlernprozesse zu verkürzen, Montagefehler zu vermeiden, die Arbeitsproduktivität zu steigern und die Belastung für die Beschäftigten zu reduzieren.
gefördert durch: